Die Förderung junger Talente spielt bei uns eine große Rolle – von Praktikant(innen), AZUBIs bis hin zu Werkstudent(innen) unterstützen wir in sämtlichen Abteilungen die Aus- und Weiterbildung junger Leute.
Burak absolvierte bereits ein Praktikum bei uns, wurde nun als Werkstudent übernommen und schreibt seine Bachelorarbeit in der Entwicklungsabteilung von Robert Schmidt. Selbstverständlich haben wir auch ihn gefragt, ob er uns ein paar Fragen beantwortet.
Magst du dich einmal bei uns vorstellen?
Klar, mein Name ist Burak Yilmaz und ich bin 23 Jahre alt und komme aus Mainburg. Ich studiere Maschinenbau an der OTH Regensburg und befinde mich im letzten Semester meines Studiums. Zurzeit helfe ich bei Entwicklung von diversen Maschinen, lernen verschieden Schaltpläne zu zeichnen und setzte meine Bachelorarbeit zum Thema „Entwicklung eines automatisierten Prüfstandes zum Testen von thermischen Transferpressen“ um.
Was machst du, wenn du nicht gerade hier im Büro bei Nepata sitzt?
Die meiste Zeit unternehmen wir etwas mit Freunden. Sei es ein Ausflug oder nur ein Spaziergang. Ich zocke gerne auf verschiedenen Plattformen und wenn das Wetter gut ist, bin ich oft mit meiner Familie in unserem Hobbygarten.
Was ist dein bisheriger Eindruck von der Firma?
Mein bisheriger Eindruck von der Firma ist sehr gut. Jeder ist sehr hilfsbereit und offen.
Wie würde dein perfekter Arbeitstag starten?
Der perfekte Arbeitstag startet bei mir ausgeschlafen und mit einem Kaffee.
Welches Klischee über deine Abteilung stimmt tatsächlich?
Es stimmt, dass wir viel Kaffee trinken und sehr strukturiert arbeiten.
Wie gehst du mit Stress in der Arbeit um?
Es kommt immer darauf an, welche Art von Stress auf mich zukommt. Aber ich gerate so gut wie nie in Panik oder ähnliches. Meistens schreibe ich alles auf, was mir durch den Kopf geht, und kategorisiere es. So kann ich besser einschätzen, was ich wie tun kann. Wenn der Stress aber trotzdem da bleibt, hole ich mir einfach Hilfe von meinen Kolleg(inn)en.
Was ist dir bei der Zusammenarbeit mit deinen Kolleginnen und Kollegen wichtig?
Ich denke, das Wichtigste ist Ehrlichkeit, Vertrauen und offene Kommunikation. Alle sollten als gleichberechtigt angesehen werden, damit sich niemand benachteiligt fühlt.
Hast du merkwürdige Doku-Vorlieben?
Nein, eigentlich nicht. Ich mag eigentlich fast alle Dokumentarfilme.
Bist du ein Sofort-Aufsteher oder ein Snooze-Drücker?
Ein Sofort-Aufsteher, aber ich habe auch aus Sicherheit weitere fünf Wecker eingestellt, damit ich nicht einfach weiterschlafe.
Was war deine letzte gute Tat?
Ich glaube, meine letzte gute Tat war eine Blutspende.
Bist du eher ein Learning-by-doing Mensch oder magst du mehr die Theorie?
Ich denke, eine Mischung aus beidem. Wenn das Thema einfach ist, reicht mir eigentlich nur die Theorie. Aber wenn es kompliziert wird, ist es hilfreich, es visuell zu sehen und es auszuprobieren. Damit kann ich es mir viel besser vorstellen.
